Indische E-Bikes bieten zahlreiche praktische Vorteile, die sie zu einer immer beliebteren Wahl für moderne Fortbewegung machen. Erstens sparen sie erheblich Kosten durch reduzierte Treibstoffausgaben und geringere Wartungsanforderungen im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen. Die Betriebskosten pro Kilometer sind bemerkenswert niedrig, typischerweise etwa Rs 0,15-0,20, was sie wirtschaftlich für den täglichen Gebrauch macht. In den meisten indischen Bundesstaaten benötigen diese Fahrräder keinen Führerschein oder Registrierung, wenn sie unter 25 km/h betrieben werden, was den Besitz vereinfacht. Der Umweltaufwand ist minimal, da keine direkten Emissionen entstehen, was zur Verbesserung der Luftqualität in städtischen Gebieten beiträgt. Die Pedalhilfefunktion bietet Flexibilität bei der Auswahl zwischen rein elektrischem Betrieb, Hybridbetrieb oder manueller Operation, um unterschiedliche Fitnessniveaus und Fahrpräferenzen zu berücksichtigen. Für Stadtfahrer erweisen sich diese Fahrräder als hervorragend bei der Bewältigung von Verkehrsstockungen, da sie sowohl Radwege als auch normale Straßen nutzen können. Die elektrische Unterstützung macht längere Fahrten machbar, ohne erschöpft anzukommen, sodass Duscheinrichtungen am Arbeitsplatz überflüssig sind. Das Aufladen ist praktisch, dauert normalerweise 4-6 Stunden mit Standard-Haushaltssteckdosen und kann nachts oder während der Arbeitszeit durchgeführt werden. Die Fahrräder fördern ein gesundes Leben, indem sie körperliche Aktivität anregen, aber auch Unterstützung leisten, wenn nötig, was insbesondere bei schwierigen Wetterbedingungen oder bergigem Gelände nützlich ist. Zudem trägt die leise Betriebsweise zur Reduzierung von Stadtverkehrslärm bei, während das kompakte Design bei der Lagerung in begrenzten Räumen hilft. Die sich entwickelnde Ladeinfrastruktur in den indischen Städten erhöht ihre Praktikabilität für den täglichen Gebrauch weiter.
